
"Black Black": Bei der neuen Seamaster bestehen nicht nur Gehäuse und Schließe, sondern auch das Zifferblatt aus schwarzem Zirkoniumoxid. Dieses ist aus einem Stück gearbeitet, das heißt, die
Indizes und das Omega-Logo werden nicht aufgesetzt, sondern mit einem Laser herausgearbeitet, genau wie das bekannte Wellendekor. Minutenzeiger und Lünetten-Dreieck leuchten bei Dunkelheit grün,
alles andere blau, sodass der Träger die Taucherfunktionen leicht von den übrigen Anzeigen unterscheiden kann. Auf der Rückseite der Keramikuhr kann man durch den Saphierglasboden einen Blick auf
das Automatikkaliber 8806 werfen. Es verfügt über die Omega-typische Co-Axial-Hemmung mit Siliziumspiralfeder, bietet 55 Stunden Gangdauer und ist als Master Chronometer zertifiziert, was eine
Magnetfeldresistenz bis 15000 Gauß einschließt. Die 43,5 Millimeter große, bis 300 Meter wasserdichte Taucheruhr mit Helium-Auslassventil bei zehn Uhr wird an einem Kautschukband mit Dornschließe
getragen.
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Quelle: Uhren Magazin / Ausgabe 4/2021